Über uns
Unsere Pfarreiengemeinschaft im Pastoralen Raum
Anfang 2005 hat Bischof Dr. Friedhelm Hofmann die Pfarreiengemeinschaft Heidenfeld - Hirschfeld - Röthlein offiziell gegründet. Damit verbunden war der Auftrag an die Gremien der Pfarreien sowie den Hauptamtlichen, dass die drei Gemeinden St. Laurentius Heidenfeld, St. Kilian Hirschfeld und St. Jakobus Röthlein zusammen wachsen und eine Seelsorgseinheit bilden.
Im Juni 2008 haben die Vertreter der Gremien sowie der damalige Pfarrer, Norbert Clausen, einen Kooperationsvertrag unterzeichnet, in dem die wesentlichen Bereiche der Zusammenarbeit benannt wurden. Traditionell wird die Gemeinschaft beim jährlichen Dämmerschoppen im Pfarrgarten Heidenfeld gepflegt.
Informationen zum Logo der Pfarreiengemeinschaft
Die runden Linien sind locker um einen Punkt angeordnet. Diese Linien stehen für die drei Kirchengemeinden, die eigenständig sind und sich auf Gott als gemeinsame Mitte ausrichten. Die Symbollinien können als Resonanzwellen gedeutet werden, die vom Kreuz im orangenem Kreis ausgehen. Dies verdeutlicht, dass sich die Gemeinden nicht im luftleeren Raum befinden, sondern in der Welt den Weg zu Gott suchen und auf Sendung in der Welt von heute sind.
Die Grafik wurde von Kerstin Brembs aus Röthlein entworfen und auf Beschluss des Gemeinsamen Pfarrgemeinderates 2023 um das weiße Kreuz ergänzt.
Die Seelsorge möchten alle Christgläubigen der Pfarreiengemeinschaft begleiten, die ihren Weg zu Gott in dieser Welt suchen und gehen wollen. Innerhalb der Großgemeinde verstehen sich die Pfarreien als Kooperationpartner für den Aufbau und die Gestaltung eines lebenswerten und sozial engagierten Gemeinwesens.
Informationen zum Pastoralen Raum
In der Diözese Würzburg wurde im Blick auf die zukünftige Seelsorge das gesamte Bistum in sogenannte „Pastorale Räume“ untergliedert. Der Pastorale Raum „Schweinfurter Mainbogen“ im Dekanat Schweinfurt umfasst 13 Kirchengemeinden in drei Pfarreiengemeinschaften mit ca. 15.000 katholischen Gläubigen. Der Pastorale Raum wurde am 13. Februar 2022 errichtet.
In diesem Netzwerk von Kirchengemeinden organisiert ein Pastoralteam in kooperativer Weise die Gestaltung der seelsorglichen Felder und Projekte, die auf die unterschiedlichen Lebenssituationen der Menschen abgestimmt sind. Die Leitung des Pastoralen Raums ist Teampfarrern in solidarischer Verantwortung anvertraut. Ein moderierender Pfarrer und ein Koordinator sorgen für die nötige Kommunikation und pastoralen Vereinbarungen.
Über die Pfarrbüros und die zuständigen Ansprechpersonen für die Pfarreien ergibt sich eine verlässliche Struktur für die Zusammenarbeit mit den Gremien der Kirchengemeinden, den ehrenamtlich Engagierten sowie den kirchlichen Vereinen, Einrichtungen, Verbänden und Initiativen vor Ort.
Für eine sozialraumorientierte Ausrichtung des Pastoralen Raums nutzen wir die vielfältigen Vernetzungsmöglichkeiten mit der Caritas, den Akteuren der ökumenischen Kirchenlandschaft, des bürgerschaftlichen Engagements und der kommunalen Institutionen.
Unsere Pfarreien
Die Pfarr- und Wallfahrtskirche St. Laurentius
Die Pfarrkirche wurde 1904 bis 1906 gebaut. Der schöne neubarocke Turm weist wie ein Finger in die Höhe. Er mahnt uns mit den Worten über dem Eingang: "Kommt, lasst uns anbeten, da er unser Herr und Gott ist." Am 7. Juli 1909 wurde die Kirche von Bischof Ferdinand von Schlör geweiht.
Links vom Hauptportal ist das Ehrenmal für Kardinal Michael Faulhaber, der im Jahr 1869 hier geboren wurde und von 1924 bis 1952 Erzbischof und Kardinal von München war. Otto Sonnleitner, Würzburg, schuf die Relieftafel in Diabasstein.
Seliger Liborius Wagner
Der selige Liborius Wagner hat für Heidenfeld eine besondere Bedeutung. Zum einen werden seine Gebeine (Reliquien) in einem Schrein im Altar der Pfarr- und Wallfahrtskirche aufbewahrt. Zum anderen ist er den Heidenfeldern und vielen anderen Gläubigen zu einem wichtigen und zuverlässigen Fürsprecher geworden. Dies belegen viele Votivtafeln, die seine Fürsprache bezeugen. Bis heute kommen viele Menschen nach Heidenfeld, um den sel. Liborius Wagner um seine Fürsprache zu bitten, und an seinem Grab Trost und Stärkung zu finden.
Herzlich willkommen bei der kath. Kirchengemeinde St. Kilian in Hirschfeld
Am linken Ufer des Mains zwischen Schweinfurt und Volkach finden Sie Hirschfeld, das zur politischen Gemeinde Röthlein gehört. Seit 600 Jahren gibt es dort die katholische Kirchengemeinde St. Kilian. Vorher gehörte die Hirschfelder Gemeinde zur Pfarrei Heidenfeld.
Ihre Geschichte können Sie hier nachlesen. Seit Anfang 2005 sind wir eingebunden in die Pfarreiengemeinschaft Röthlein, Heidenfeld und Hirschfeld.
Unsere Pfarrkirche St. Kilian
Wer den Main von Schweinfurt hinunter fährt, der erblickt am linken Ufer mitten im Dorf Hirschfeld die Pfarrkirche St. Kilian.
Der Ort und die Pfarrei Hirschfeld
Wahrscheinlich überquerten einst bei „Hirzvurtin“ (=Hirschfeld) Hirsche den Main. Aufgrund der Erwähnung in einer Fuldaer Urkunde im Jahr 772 zählt der Ort zu den ältesten im Landkreis Schweinfurt.
Die zweite Erwähnung fand Hirschfeld am 20.06.1060. König Heinrich IV. und seine Mutter Agnes verliehen dem Stift Würzburg einen Wildbann (Jagdrecht). Das Jagdgebiet wird umschrieben: „Von der Stelle, da die Wern in den Main sich ergießt... gegen Hirzvurtin“.
Bis zum Jahre 1069 gehörte der Ort zur Mutterpfarrei Wipfeld, danach zum Augustiner-Chorherrenstift Heidenfeld. Später wurde Hirschfeld eine eigene Pfarrei. Nach der Gegenreformation 1629 nahm Hirschfeld von 1631-34 im Dreißigjährigen Krieg zum zweitenmal den „neuen“ Glauben an und wurde protestantisch.
Die Kilianskirche von Hirschfeld
Erstmals wurde 1453 eine kleine Kilians-Kirche genannt, die allerdings schon früher gebaut wurde. Wahrscheinlich im Jahr 1695 schrieb die „gemeint zu Hirschfeldt“ an den „Hochwürdigsten Gnädigsten Fürsten“ (Bischof Johann Gottfried von Guttenberg), „daß die höchste nothdurft erfordtert“, das Kirchlein „einreissen und dessen reparation de novo vornehmen zu lassen“. Die Kirche war nach Aussage des Schultheißen so klein, „daß der dritte Theil von denen Inwohnern den gotteßdienst ahn Sonn- und Feyertägen nitt hören kann“. Außerdem war das damalige Gotteshaus baufällig.
Im Jahr 1700 wurde mit dem Bau eines neuen Gotteshauses begonnen, und zwar an der Stelle der kleinen Vorgängerkirche. Den Turm ließ man stehen. Als die neue Kirche am 26.09.1706 geweiht wurde, war der Propst des Augustiner-Chorherrenstiftes Heidenfeld der zuständige Pfarrer, denn ihm zahlte die Gemeinde zehn Gulden „für die gehaltene Mahlzeit, als Ihro Hochwürden Gnaden Herr Weihbischoff allhiesige Kirche gewiehen“.
Im Jahre 1805 restaurierte die Pfarrei ihre Kirche unter Zuhilfenahme einiger Einrichtungsgegenstände aus dem Heidenfelder Kloster.
Im Laufe der Jahrhunderte war durch den Zuzug die Zahl der Katholiken so weit gestiegen, dass Anfang der 70er Jahre des letzten Jahrhunderts seitlich ein weiteres kurzes Kirchenschiff mit Sakristei angebaut wurde. Seit 1978 gehört Hirschfeld zur Großgemeinde Röthlein.
Das Äußere der Kirche
Wenn man die Kirche von der Westseite her betrachtet, so fällt zunächst ihre einfache Gestaltung auf. Die dem Main zugewandte Fassade wird nur durch „Maria, Königin mit dem Jesuskind“ und durch das Eingangsportal geziert.
Über dem Portal befindet sich das Wappen des Fürstbischofs Johann Philipp von Greiffenclau zu Vollraths. Es zeigt im ersten Feld den fränkischen Rechen, die Felder zwei und drei zeigen das Lilienrad (Stammwappen der Familie Greiffenclau). Das vierte Feld zeigt die Standarte des Hochstiftes Würzburg.
Die Statue des hl. Urban an der linken Kirchenseite erinnert daran, dass hier bis ins 20. Jahrhundert hinein noch Weinbau betrieben wurde.
Die Altäre der Kirche
Aus der säkularisierten und danach eingelegten Stiftskirche von Heidenfeld erwarb man den jetzigen Hauptaltar, eine klassizistische Stuckmarmoranlage, mit großer Sicherheit ein Werk von Materno Bossi. In der Mauritius-Kirche der Augustiner Chorherren war dies ein Nebenaltar. Ein Beichtstuhl wurde ebenso aus diesem Gotteshaus erworben.
Der Hirschfelder Schreiner und Bildschnitzer Lorenz Reuß schuf zum Hochaltar die Kreuzigungsgruppe. Die Relieftafeln Christi Geburt und Huldigung der Drei Könige links und rechts vom Hauptaltar sind einer besonderen Aufmerksamkeit wert. Der handwerklichen Maßarbeit steht die künstlerische Komposition der beiden Szenen in keiner Weise nach. Die Lebendigkeit und Beseeltheit nehmen den Betrachter gefangen. 1805 entstanden die vergoldeten Tafeln und erinnern an den Spätstil von Johann Peter Wagner. Es ist gut möglich, dass Lorenz Reuß einmal in Wagners Werkstatt gearbeitet hat.
Die beiden schlicht gehaltenen Seitenaltäre mitsamt den Holzfiguren Immaculata und St. Kilian schuf ebenfalls der Hirschfelder Bildschnitzer.
Die Kanzel
Auch die klassizistisch geprägte Kanzel ist ein Werk des Künstlers Lorenz Reuß. Sie weist auf den Voluten am runden Korpus die Büsten der vier bekannten Erdteile auf: Europa, Asien, Afrika und Amerika. Australien fehlte zur damaligen Zeit. Zwischen den Erdteilen sind Kreuz (Glaube), Anker (Hoffnung) und Kelch (Liebe) zu finden.
An der Rüchwand der Kanzel ist der neutestamentliche Sämann dargestellt, der das Wort Gottes ausstreut.
Im Schalldeckel verdeutlicht die Taube den Heiligen Geist, der den Prediger beseelen soll. Außerdem weisen die vier abendländischen Kirchenlehrer Ambrosius, Augustinus, Hieronymus und Gregor d.Gr. auf die Tradition der Kirche hin. Die Spitze wird gekrönt von einer Darstellung der zehn Gebote auf zwei Steintafeln. Sie sollen Inhalt und Richtschnur der Verkündigung sein.
Die Orgel
Die Orgel in der Kirche von Hirschfeld wurde im Jahre 1941 von der Firma Michael Weise, Plattling in Niederbayern eingebaut . Sie hat 2 Manuale, 10 Register, 2 Bassregister.
Die Orgel wurde im Sommer 2011 von der Orgelbaufima Krieger aus Retzbach generalüberholt und gründlich renoviert. Außerdem wurde eine neue Liedanzeige angeschafft und installiert. Am Kirchweihsonntag 2011 wurde die Orgel mit einem Konzert von Regionalkantor Rainer Aberle offiziell wieder in Betrieb genommen.
Die Glocken
6.10.1952 Weihe der 3 neuen Kirchenglocken:
St. Kilian-Glocke (kleine Glocke)
auch Sterbe- oder Totenglocke genannt; Aufschrift: „St. Kilian, wir Franken sind dein“.
wann läutet sie? täglich um 11.00 Uhr, abends um 18.00 Uhr nach der Marienglocke, ¼ Stunde vor dem Gottesdienst, als Sterbeglocke 3 mal hintereinander, sie schlägt die Viertelstundenschläge
Marienglocke (mittlere Glocke)
Aufschrift: „Ave Maria, assumpta!“ (Gegrüßt seist du Maria, die (in den Himmel) aufgenommen wurde)
wann läutet sie? morgens 6.00 Uhr, mittags 12.00 Uhr, abends 18.00 Uhr, ½ Stunde vor dem Gottesdienst
Christ-König-Glocke (große Glocke)
Aufschrift: „Laus tibi, Rex Christe!“ (Lob sei Dir, König Christus/Christkönig)
wann läutet sie? bei der Wandlung, sie schlägt den Stundenschlag
Alle 3 Glocken läuten zusammen jeden Freitag um 15.00 Uhr (Todesstunde Jesu), jeden Samstag um 14.00 Uhr (Sonntag einläuten), 5 Minuten vor dem Gottesdienst, zur Taufe, für einen Verstorbenen nach der Sterbeglocke
Willkommen auf den Internetseiten der Pfarrei St. Jakobus des Älteren, Röthlein
Röthlein liegt ca. 10 km entfernt von der Industriestadt Schweinfurt. Erste urkundliche Erwähnung lässt sich aus der Zeit 8./9. Jahrhundert finden. In Röthlein befindet sich auch das Verwaltungsgebäude der Großgemeinde Röthlein. Die Kirche mitten im Ort gehört nicht nur sichtbar und hörbar zum Ortsgeschehen. Viele Feste werden mit einem Gottesdienst in der Pfarrkirche begangen. Werktags findet ein Gottesdienst am Donnerstag um 19 Uhr statt. Der Sonntagsgottesdienst findet Samstag um 18.30 Uhr oder Sonntag 9 bzw. 10.30 Uhr im Wechsel mit Heidenfeld und Hirschfeld statt.
Weitere Informationen über das aktuelle Pfarrleben, Gruppen und Gebäude finden Sie nachfolgenden.
Die St. Jakobus der Ältere Kirche Röthlein
Die Kirche von Röthlein mit seiner neugotischen Kirche und dem spitzen Kirchturm nach Vorbild der tiroler Kirchen hat eine für Dorfkirche ungewöhnlich qualitätsvolle künstlerische Einrichtung. Dies verdankt sie unter anderem Prof. Dr. Angermair und Thomas Buscher.
Dies ist die dritte erbaute Kirche in Röthlein. Baubeginn war 1893. Abschluss des Baus mit der Weihe fand am 29. Juni 1900 durch Bischof Ferdinand von Schlör statt.
Erstmals renoviert im Jahre 1928, begonnen mit der Deckenisolierung und einem neuen Kronleuchter. Drei Jahre später wurde der Turm renoviert. 1953/55 bekam der Glockenturm zwei neue Glocken inklusiver einer Gesamtrenovierung der Kirche. In den Jahren 1965/66 wurde die Kirche erneut renoviert und modernisiert. Da der moderne.
Stil nicht so gefiel, entschied man sich 1977/78 die Kirche ihrer ursprünglichen neugotischen Einrichtung anzupassen.
Am 12. November 1978 wurde der Altar durch Weihbischof Alfons Kempf geweiht.
Das Röthleiner Käppele
Außerhalb des Ortes, aber mitten im Herzen der Röthleiner liegt in der Flur "Eichholz" zwischen Röthlein und Schwebheim das Röthleiner Käppele. Es ist das Ziel vieler Spaziergänge und Radtouren. Genauso beliebt ist es aber bei Menschen, die Sorgen drücken. Sie finden hier Ruhe und Zuversicht im Gebet.
Vor rund 150 Jahren wurde die Kapelle von einer gewissen Familie Wächter zu Ehren der Muttergottes erbaut. Die Familie Wächter übertrug später der Gemeinde das Eigentumsrecht. Somit hatte die Gemeinde die Unterhaltung der Muttergotteskapelle übernommen.
Als die Amerikaner im Zweiten Weltkrieg in Richtung Röthlein vorgedrungen waren, sprengte im März 1945 die in der Nähe der Kapelle stationierte Flakabteilung das kleine Gotteshaus, um freie Sicht zur Straße zu haben. In Deutschland war damals jedes Mittel recht, um den längst verlorenen Krieg noch mit aller Gewalt zu gewinnen.
Auf Anregung des damaligen Bürgermeisters Lorenz Johanni wurde im Februar 1951 eine Haussammlung von den Gemeinderäten und von der Kirchenverwaltung durchgeführt, "damit die Finanzierung auf breiter Basis getragen wird", so der unbekannte Chronist. 1465,20 DM kamen zusammen, so dass das Gebäude mit viel Eigenleistung wieder errichtet werden konnte. Am 6. Mai 1951 nahm Pfarrer Willibald Müller die Einweihung unter Beteiligung der "gesamten Gläubigen der Gemeinde" vor.
1955 wurde vor allem das Innere der Kapelle verschönert. Pfarrer Müller, Lehrerin Wiesner und Lehrer Müller führten die Arbeiten aus.
Im Jahr 2004 wurde erneut eine Renovierung des Käppeles vorgenommen. Auf Initiative von Familie Dietrich machte sich eine Gruppe rüstiger Rentner mit Unterstützung des Malermeisters Krug daran, dem Käppele ein frisches Aussehen zu verleihen. Außerdem wurde die Wiese am Käppele mit Bänken und einem Tisch ausgestattet und lädt so Wanderer und Radler zu einer Pause ein.
Mit der Segnung und dem Pflanzen zweier Rosenstöcke am 1. Mai 2005 wurden diese Arbeiten beendet.
Heute steht das Röthleiner Käppele neben dem privaten Gebet vieler Christen am 1. Mai jeden Jahres im Mittelpunkt der Kirchengemeinde. Dann wird hier unter freiem Himmel ein Gottesdienst gefeiert, an den sich ein kleines Pfarrfamilienfest anschließt.
Besucher des Käppeles werden dringend gebeten, hier keine Kerzen aufzustellen oder anzuzünden. Dazu besteht Gelegenheit in der Pfarrkirche.
Kontakt
Verwaltungsadresse
Pfarreiengemeinschaft
Heidenfeld - Hirschfeld - Röthlein
Feldhofstraße 1
97520 Röthlein
Telefon: (0 97 23) 9 37 08 80
Fax: (0 97 23) 9 37 08 81
E-Mail:
pfarrei.heidenfeld@bistum-wuerzburg.de
Öffnungszeiten
Pfarrbüro Heidenfeld
- Montag von 15:00 - 18:00Uhr
- Mittwoch von 10:00 - 12:00Uhr
- Donnerstag von 10:00 - 12:00Uhr
Pfarrbüro Röthlein
- Montag von 10:00 - 12:00 Uhr