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Die Kollekte der Gottesdienste an diesem Wochenende war für die Projekte von Pfr. Kibira in seiner Heimatgemeinde in Uganda bestimmt, vor allem für den Neubau einer Kirche. Pfr. Kibira ist seit seinem Studium in Rom im Jahr 1989 immer wieder in Deutschland, um für seine Projekte in Uganda Spender und Sponsoren zu finden. So war er auch 2009 schon in der Pfarrei Maria Hilf in Schweinfurt zur Urlaubsvertretung. Dort wurden Patenschaften für Kinder in Uganda übernommen, um deren Schulausbildung zu finanzieren. Pfr. Kibira würde sich über die Übernahme einer solchen Patenschaft auch in unserer Pfarreiengemeinschaft sehr freuen. Kontakt kann mit ihm über das Pfarrbüro aufgenommen werden.
Bei seiner Verabschiedung bedankte sich Pfr. Kibira für die herzliche Aufnahme und für die Spenden. Er betonte, dass die Kirche in Afrika unsere Unterstützung brauche, um sich selbst helfen zu können. Unsere Hilfe sei ein Stück Weltkirche und Ausdruck des gemeinsamen Glaubens. Er bat um unser Gebet und versprach, im Gebet mit uns verbunden zu bleiben. Mit der Zusage „Wer glaubt, ist nie allein“ verabschiedete er sich.
Alois Schöberl
Bildnachweis: Alois Schöberl
